Gua Sha
Gua Sha ist eine Massagetechnik und hat ihren Ursprung in der traditionellen chinesischen Medizin.
„Gua“ bedeutet schaben und mit „Sha“ wird die Hautrötung bezeichnet, die durch das Schaben erzeugt wird. Durch die Schabmassage wird die Durchblutung gefördert und der Stoffwechsel angeregt. Das Gewebe wird vermehrt mit Sauerstoff versorgt, Muskelverspannungen gelöst und Stoffwechselendprodukte werden besser und schneller abtransportiert. Während der Behandlung können Hämatome auftreten, die der Ausleitung von Giftstoffen dienen und nach einigen Tagen wieder verschwinden.
Die Gua Sha Massage bietet sich hervorragend nach einer Dorn-Therapie an, um die Regulation des Gewebes zu unterstützen und zu ergänzen.
Wie sieht eine Gua Sha-Behandlung
in meiner Praxis aus?
Gua Sha ist eine traditionelle chinesische Therapie, die auch als „Schaben“ bezeichnet wird. Sie wird angewendet, um Schmerzen und Entzündungen im Körper zu lindern und das Wohlbefinden zu verbessern.
Während einer Gua Sha-Therapie wird ein spezielles Werkzeug, typischerweise aus Jade oder Horn, auf die Haut aufgetragen und mit sanftem Druck über die betroffenen Stellen geschabt. Dieser Vorgang wird in der Regel mehrmals wiederholt, wobei der Therapeut die Bewegungsrichtung und den Druck variiert.
Durch das Schaben sollen Blockaden im Körper gelöst werden, um den Fluss der Energie und des Blutes zu verbessern. Das Schaben kann auch dazu beitragen, Giftstoffe und Ablagerungen aus dem Gewebe zu entfernen und die Durchblutung zu fördern.
Gua Sha wird oft bei Schmerzen im Rücken, Nacken und Schultern, aber auch bei anderen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Verdauungsproblemen und Schlafstörungen angewendet. Es ist jedoch wichtig, einen ausgebildeten Therapeuten aufzusuchen, um eine sichere und wirksame Behandlung zu gewährleisten.